28.04.08
08.04.08
schnuppertag als grafiker
Am Dienstag, dem 8. April, schnupperte ich als Grafiker.
Wie wir alle wissen, besteht der Beruf des Grafikers vor allem aus Gestalten und designen, 8 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche.
Ich war in Gippingen, beim Faude- huguenin, einer Firma, die vor allem Medaillen und Pokale herstellt. Auch diese müssen ja designt werden, deshalb arbeitet dort auch ein 6-köpfiges Grefikteam. Der Typ, bei dem ich schnupperte, bildet keine Grafiker aus, nein, er ist der Bruder einer Bekannten von meiner Mutter. Meine erste Arbeit war es, einen schwarzen Text auf weißem Papier und einen weissen Text auf schwarzem Papier zu einem Text verschmelzen zu lassen und das ganze zu gestalten. Ich konnte auch einzelne Worte aus anderen Texten ausschneiden.
Als nächstes musste ich das Gesicht von Toni Brunner auf den Körper eines Gorillas montieren. Eine Kombination, die meiner Meinung noch passt :-P
An dieser Arbeit sass ich recht lange, ich merkte kaum, dass es schon Mittag war. Wir sassen ins Auto, und fuhren zur Dorfbeiz von Döttingen.
Am Nachmittag beschäftigten wir uns u.a. damit, meine Zeichnungsmappe zu sortieren, denn ich habe vor, die Aufnahmeprüfung für die SFG Aarau zu machen. Wir sortierten die Zeichnungen nach der Qualität, Markus, so hieß mein Ausbilder, gab mir noch ein paar Tips für die Mappen-Präsentation und erklärte mir, worauf ich bei zukünftigen Zeichnungen achten sollte.
Dann ging es wieder zurück ins Büro, wo ich mir einen Stapel Visitenkarten designen konnte, mit einem richtig professionellen Layoutprogramm. Zuest suchte ich im Internet nach einem guten Totenkopfbild, schnitt es aus und setzte es zuerst vor einen pinken, dann vor einen roten, schließlich vor einen schwarzen Hintergrund. Dann tippte ich sämtliche nötigen Angaben ein, also Name, Adresse, Telefonnummer, E-mail-adresse und Homepage. Schliesslich färbte ich die verschieden Textelemente schön ein und ordnete sie richtig gut an. Wir kopierten das ganze in paar mal, druckten es aus und schnitten es ins richtige Format.
Schliesslich ging auch dieser Tag zu Ende, Markus fuhr mich zum Bahnhof, und ich ging müde, aber glücklich mit dem Bus nach hause.
Wie wir alle wissen, besteht der Beruf des Grafikers vor allem aus Gestalten und designen, 8 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche.
Ich war in Gippingen, beim Faude- huguenin, einer Firma, die vor allem Medaillen und Pokale herstellt. Auch diese müssen ja designt werden, deshalb arbeitet dort auch ein 6-köpfiges Grefikteam. Der Typ, bei dem ich schnupperte, bildet keine Grafiker aus, nein, er ist der Bruder einer Bekannten von meiner Mutter. Meine erste Arbeit war es, einen schwarzen Text auf weißem Papier und einen weissen Text auf schwarzem Papier zu einem Text verschmelzen zu lassen und das ganze zu gestalten. Ich konnte auch einzelne Worte aus anderen Texten ausschneiden.
Als nächstes musste ich das Gesicht von Toni Brunner auf den Körper eines Gorillas montieren. Eine Kombination, die meiner Meinung noch passt :-P
An dieser Arbeit sass ich recht lange, ich merkte kaum, dass es schon Mittag war. Wir sassen ins Auto, und fuhren zur Dorfbeiz von Döttingen.
Am Nachmittag beschäftigten wir uns u.a. damit, meine Zeichnungsmappe zu sortieren, denn ich habe vor, die Aufnahmeprüfung für die SFG Aarau zu machen. Wir sortierten die Zeichnungen nach der Qualität, Markus, so hieß mein Ausbilder, gab mir noch ein paar Tips für die Mappen-Präsentation und erklärte mir, worauf ich bei zukünftigen Zeichnungen achten sollte.
Dann ging es wieder zurück ins Büro, wo ich mir einen Stapel Visitenkarten designen konnte, mit einem richtig professionellen Layoutprogramm. Zuest suchte ich im Internet nach einem guten Totenkopfbild, schnitt es aus und setzte es zuerst vor einen pinken, dann vor einen roten, schließlich vor einen schwarzen Hintergrund. Dann tippte ich sämtliche nötigen Angaben ein, also Name, Adresse, Telefonnummer, E-mail-adresse und Homepage. Schliesslich färbte ich die verschieden Textelemente schön ein und ordnete sie richtig gut an. Wir kopierten das ganze in paar mal, druckten es aus und schnitten es ins richtige Format.
Schliesslich ging auch dieser Tag zu Ende, Markus fuhr mich zum Bahnhof, und ich ging müde, aber glücklich mit dem Bus nach hause.
Abonnieren
Posts (Atom)