28.07.07

Wohin man blickt, nur Krieg und Terror

Jedes Mal, wenn ich abends die Nachrichten schaue, bin ich geschockt.Ich werde traurig und vor allem nachdenklich.
Warum können wir Menschen nicht in Frieden miteinander leben?
Warum ziehen die, ohne vernünftige Gründe gegeneinander in den Krieg, wo sie doch wissen sollten, dass es ihnen nur schadet?
Was nützt es den Feldherren?
Oft werden Kriege wegen Religion geführt.Bush UND so gut wie alle Terroristen behaupten ja,den Herrn auf ihrer Seite zu haben. Aber heisst es nicht in der Bibel:"liebe Gott und deinen nächsten wie dich selbst? Ich lese die Bibel zwar nur selten, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendwo steht, dass man auch seine Feinde lieben soll. Wo ist sie bloss hin, diese Nächstenliebe? Ist sie am Ende nur ein Mythos, den es nie gab und nie geben wird? Nein, das darf und kann nicht sein.
In einer Welt, wo sich nicht mal "religiöse" Menschen an die Bibel halten, scheisst es mich einfach an.
Viele Kroege werden ja auch wegen dem Erdöl geführt.Logisch, wenn man sich mal alle Anwendungsmöglichkeiten davon ansieht:Heizöl, Motorenöl,Benzin, Diesel, Kerosin, Paraffinkerzen,Gummistiefel, Kunststoff, Dünger, Lacke, Kosmetik, Stoff und mehr wird daraus hergestellt. Es lohnt sich also, deswegen Krieg zu führen, denn Öl bedeutet automatsch auch Macht. Blöd nur, dass in schätzungsweise 50 Jahren das ganze Erdöl aufgebraucht sein wird. Was dann? Wird der Mensch dann ohne Öl auskommen? Muss er wohl, es geht nicht anders.

Ich glaube, auf der Erde wird es immer Krieg geben, bis sie schliesslich daran zugrunde geht und die Menschheit sich aus Dummheit und Selbstsucht selbt in die Luft jagt. Und dann sie Gott unsern Seelen gnädig.

08.07.07

Das Geheimnis des Glücks

Jeder sollte über das Glück nachdenken. Schliesslich wussten schon die alten griechischen Philosophen, dass Glückseligkeit das höchste Gut ist.
Allerdings kann das Glück nicht im Ruhm, Geld oder Macht liegen, ich erkläre ihnen gleich warum: Macht führt zu Neid und zu Unbeibtheit.. Unter falschen Entscheidungen muss oft das ganze Volk leiden.Manchmal so sehr, bis man abgewählt oder sogar gestürzt wird. Dann wird man, wenn man Glück hat entweder vergessen oder, bei enormer Unbeliebtheit und einem verbitterten Volk am Galgen endet.
Auch Ruhm muss nicht zwingend zu Glück führen. Denn man wird ständig beobachtet, hat kein Privatleben mehr. Wer das nicht glaubt, der werfe mal einen Blick in ein Peopüle-magazin oder in die Klatschspalte der Tageszeitung. Als ob es mich interessieren würde, ob Robbie Williams jetzt eine Freundin hat.
Diese ständige Beobachtung geht einem mit der Zeit imer mehr auf den Geist. Bis man dann mal Drogen probiert und nicht mehr davon loskommt. So wird man ein Leben lang keine Glückseligkeit erreichen.
Beim Geld läuft es ähnlich:
Die Umgebung wird eifersüchtig, ist der Meinung, man verdient das ganze Geld nicht.
Das kann man ja gut an Managern wie Marcel Ospel oder Daniel Vasella beobachten.
Anderen Topmanagern geht es aber ähnlich.
Und wenn man dann eines Tages das falsche Aktienpaket kauft oder sonstige falsche Entscheidungen trifft, geht man schnell Pleite und ist das gesamte Geld wieder los.
Und somit auch nicht gerade glücklich.
Sie sehen also: Mit Geld, Ruhm und Macht kann man nur schwer glücklich werden.
Ich glaube, das Geheimnis des Glücks liegt viel mehr in einemEinfachen Leben ohne unnötigen Luxus. So gesehen waren die Steinzeitmenschen am glücklichsten.
Sie hatten weder Fernsehen noch Computer, auch keine Handys, nicht mal Kühlschränke oder fiessendes Wasser. Das war aber kein Leben, das war Überleben. Als dann verschiedenste Erfindungen gemacht wurden, um das Leben zu erleichtern, wollte man immer mehr.Und mehr. So ging das bis zur heutigen Zeit. Und man sieht ja, zu was das alles geführt hatL: Übergewicht, Drogenprobleme, Spielsucht, Langeweile, Unterfordung. Alles Probleme, die man zur Steinzeit noch nicht kannte.
Wer aufgepasst hat, merkt, auf was ich hinauswill: Sie brauchen weder Luxus noch Überflusss, denn sonst entstehen irgendwann die oben genannten Probleme.
Seien sie einfach mit dem zufrieden, was sie haben und sie werden ewige Glückseligkeit erlangen.